Die Strategiemanufaktur hat eine Studie erstellt, die zeigt was notwendig ist, um ein Innovationsökosystem nicht nur zu beschreiben, sondern in der Praxis zu betreiben.
Die Entwicklung hin zu einer kollaborativ arbeitenden Region, einer CoSmartRegion. Dies sollte in Form eines neuartigen regionalen Capacity Building erfolgen. Merkmale dieses neuen regionalen Institutionen- und Prozessprofils sind u.a. neues Narrativ für die Region, Nutzerorientierung, Re-Wiring der Akteure und eine Plattformen zur Entwicklung eines Collective Genius.
Weiterhin zentral ist die Beschleunigung des Transformationsprozesses. Dies erfordert ein neuartiges und geteiltes Verständnis für die Notwendigkeit neuer Formen der Zusammenarbeit auch auf der 2. und 3. Führungsebene sowie den Arbeitsebenen. Hierfür notwendig ist die Erprobung und Einübung einer Haltung der Kooperation (Aufbau von Beziehungskapital).
Dies bedeutet die Erweiterung der Transfervorstellung von Innovationen, die bislang weitgehend hierarchisch im Silo des Unternehmens, der Branche oder Sektor gedacht und bearbeitet werden zu einem horizontalen bzw. transversalen Transferverständnis.
Dies erfordert eine organisatorisch-institutionelle Öffnung aller für das jeweilige Ziel notwendigen Akteure –Entwicklung neue Innovationsroutinen.
Diese neuen Formen der Zusammenarbeit müssen in der Praxis und in gemeinsam Projekten entwickelt, konkret erprobt werden und damit erleb- und erfahrbar sein (agil und iterativ). Sie benötigen positive Erlebnis- und Erfahrungsräume.
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